Sonntag, 16. Oktober 2011

Batman Arkham City (Xbox 360) [Review]

Superhelden und Comics gibt es schon eine ganze Weile, fast doppelt solange wie Videospiele.
Seit einigen Jahren finden sich auch immer mehr Superhelden auf den Leinwänden der heimischen Kinos wieder, dazu gesellen sich auch immer mehr - schlecht als recht - Lizenzgurken in Videospielform.
Die Überraschung und beste Superhledenversoftung stellte im Jahre 2009 Batman Arkham Asylum da. Mit viel Liebe und Details gespickt, einer guten Story, viele Gegner Batmans und eine sehr gute (deutsche) Synchronisation machten Batman Arkham Asylum zu einem der besten Spiele 2009 die man nicht verpassen durfte. Und das unabhängig von den Kenntnissen des Batmanuniverums.
Nun, zwei Jahre später, steht der Nachfolger Batman Arkham City in den Läden.
Wird Batman Arkham City seinen grandiosen Vorgänger übertrumpfen? 
Dies wird im nun nachfolgendem Test nun geklärt.

Batman, der dunkle Ritter ist also wieder da.
Im Gegensatz zum Vorgänger besteht das Areal nicht nur aus einem großen Gefängnis bzw. Anstalt, sondern diesmal aus einem (wirklich!) riesigen Stadtteil.
Um die Superschurken "zu bändigen", wurde also ein großes Stück Gotham Citys abgesperrt.
Doch auch das lässt die Superschurken kalt. Um schlimmeres zu verhindern, verschafft sich Batman als sein alter Ego Bruce Wayne Zugang zu Arkham City.
Denn wer weiß was schon, was dort vor sich geht und warum Dr. Strange der Leiter dieser "Anstalt" ist?